Schenk-Coaching (nicht nur) zum Muttertag
Unsere Mutter hielt nichts vom Muttertag und damit verbundenen Ritualen. Eines ihrer Argumente war: „Ich will jeden Tag Frühstück ans Bett kriegen, nicht nur einmal im Jahr aus Pflichtgefühl.“
Das zeugt nicht nur von einer genussvollen Lebenseinstellung, sondern irgendwie hat sie ja auch recht.
Ein Pflichtgefühl kann die Schenk-Freude bei allen Beteiligten dämpfen und dazu führen, dass man die Geschenkauswahl so lange vor sich herschiebt, dass am Ende tatsächlich zu wenig Zeit für DAS richtige Geschenk bleibt.
Viele Mütter freuen sich aber aufrichtig über eine Aufmerksamkeit zum Muttertag und empfinden das als Wertschätzung.
Da hofft man dann nur noch auf Glück – und einen gut sortierten Geschenk-Shop wie Barlize…
Und jetzt die gute Nachricht: Es gibt aber einen Ausweg aus der Pflicht-Falle! Denn SIE können bestimmen, wie Sie schenken.
1. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit weg vom Anlass „Muttertag“ auf das, was Sie an Ihrer Mutter mögen und bewundern.
2. Denken Sie daran, was sie mag und ihr gut tut – jetzt kommen Ihnen bestimmt schon erste Ideen.
3. Verabschieden Sie sich von der Idee, dass es „DAS richtige“ Geschenk sein muss – es muss nicht perfekt sein, sondern es soll zeigen, dass es eine emotionale Verbindung zwischen Ihnen gibt.
4. Haben Sie also beispielsweise bemerkt, dass Ihre Mutter häufiger als sonst die Füße hochlegt, suchen Sie nach etwas, das zur Entspannung beitragen kann. Oder Sie gehen auf ein neues Hobby ein, ein Buch, einen Film über den Sie beide gesprochen haben.
5. Nochmals: seien Sie (besonders unter Zeitdruck) nicht zu ehrgeizig. Das wichtigste ist, dass Ihre Mutter sieht, dass Sie nicht blind ins Regal gegriffen haben, sondern sie wirklich wahrnehmen und sich Gedanken darüber gemacht haben, was ihr Freude machen kann.